Ibiza - San Antonio, Spanien

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Ibiza - San Antonio

Sant Antoni de Portmany

Sant Antoni de Portmany (spanisch San Antonio Abad) ist die größte Stadt an der Westküste der spanischen Insel Ibiza.

San Antonio bietet eine Riesenauswahl an Unterkünften und Unterhaltung und liegt außerdem nur 20 Minuten von Ibiza-Stadt entfernt.

Die große Bucht Bahía de Sant Antoni wurde bereits von den Römern als natürlicher Hafen benutzt und Portus Magnus genannt. Die Bucht beherbergt heute den größten Hafen der Insel.

Über 2000 Jahre war Sant Antoni nicht mehr als ein kleines Fischerdorf. Erst in den 1950er Jahren begann mit dem zunehmenden Tourismus der Bau der bekannten Hotelburgen, die heute noch Sant Antonis Stadtbild prägen.

In den 1980er Jahren bekam Sant Antoni das Stigma eines Ferienziels britischer Fußball-Hooligans, worunter der Tourismus stark zu leiden hatte. Mitte der 1990er Jahre wurde die Insel von der Clubber-Szene entdeckt. Bekannte Locations sind das Café del Mar sowie das Eden, einer der vielen großen Nachtclubs auf Ibiza.

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  • Die Geographie Ibizas

    La isla blanca, die weiße Insel Ibiza ist nur einen Katzensprung von Mitteleuropa entfernt. Von Frankfurt aus fliegt man gerade mal zwei Stunden bis Eivissa. Die 541 km2 große Insel mit ihrer 210 km langen Küste liegt im westlichen Mittelmeer unterhalb der großen Schwester Mallorca. Blickt man auf die Landkarte, stellt man fest, dass die kleine Insel etwa 90 km östlich, von der Hafenstadt Dénia am spanischen Festland, entfernt liegt. Die algerische Küste ist in Richtung Süden etwa 260 Km entfernt.

    Auf Grund der guten klimatischen Verhältnisse, dem außergewöhnlichen Angebot an Stränden und Buchten, einer extrem guten Wasserqualität und einem faszinierenden Landesinneren, hat sich Ibiza in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten Urlaubsziele im Mittelmeer entwickelt. Mit seinen 86.400 Einwohnern ist es nach Formentera die kleinste Baleareninsel.

    Die größte Stadt auf Ibiza ist Eivissa mit etwa 32.000 Einwohnern, darauf folgt Santa Eularia mit knapp 19.000 und an dritter Stelle steht Sant Antoni mit 15.000. Dem gegenüber steht die beachtliche Zahl von durchschnittlich 1,5 Millionen Touristen, die jährlich zu Besuch kommen.

    Die Geschichte der Pityusen

    Die Jahrtausende alte Geschichte der Pityusen ist durch die wechselnden Machthaber im westlichen Mittelmeer gezeichnet. Viele Großmächte haben hier ihre Spuren hinterlassen und viel ist bis heute davon zu sehen.

    Sehr wenig weiß man über die Vorgeschichte der Balearen. Moderne Geschichtsschreiber gehen davon aus, dass etwa im 6. Jahrtausend v. Chr. die ersten Siedler, aus dem Süden des heutigen Frankreich, die Inseln erreichten und sich hier niedergelassen haben. Funde von Höhlen mit Wandmalereien unterstützen diese Theorie.
    Die Megalithkultur beherrscht die Pityusen etwa 2000 Jahre v. Chr. Die einzigen historischen Zeugnisse aus dieser Zeit sind die etwa 4000 Jahre alten Gräber Ca Na Costa und Cap de Barbaria auf Formentera. Es folgt die Talayotkultur der Bronzezeit mit ihren Bruchsteinbauten und den typischen Wachttürmen (Talaya auf arabisch und eivissenc), die sich noch bis zum Eintreffen der Römer fortsetzt.

    Etwa 700 v. Chr. gründeten die Phönizier bei Sa Caleta ihren ersten Stützpunkt namens Ebysos. 654 v. Chr. dann wurde die Stadt Ibosim auf dem heutigen Dalt Vila angelegt und damit der Grundstein für das heutige Eivissa geschaffen. Ibosim wurde zu Ehren des phönizischen Gottes Bes gebaut. Neben dem eigentlich aus Ägypten stammenden Gott Bes, verehrten die damaligen Ibizenker die Göttin Tanit. Sie ist das Symbol der Fruchtbarkeit, der Liebe, aber auch des Todes. Die ihr zu Ehren errichteten Höhlen, findet man noch heute auf ganz Ibiza. Kurz nach dem Bau Ibosims begann man mit dem Ausbau der Salinen. Dadurch wurde der Salzhandel vorangetrieben, der der Insel innerhalb kürzester Zeit einen enormen Reichtum bescherte. Auf dem Hügel Puig des Molins entstand eine Nekropole mit etwa 4000 Gräbern, dessen Museum noch heute zu besichtigen ist.

    Das Klima auf Ibiza
    Wer genug vom kalten Winter in mitteleuropäischen Gefilden hat, der ist auf Ibiza genau richtig. Nicht ohne Grund wird das Überwintern auf den Pityusen immer populärer. Erstens bieten gute Preise für einen Langzeiturlaub zwischen November und Februar ein stichhaltiges Argument und zweitens ist der Winter höchst mild und sonnig.

    300 Sonnentage

    Die Nähe zu Nordafrika ist auf Ibiza auch im Klima spürbar. Mit mehr als 300 Sonnentagen im Jahr ist die Insel klimatisch ganzjährig für all diejenigen interessant, die den trüben Tagen in Nord- und Mitteleuropa entgehen wollen.

    Die Temeraturen blieben janzjährig mild und fallen selbst in den Wintermonaten selten unter die 15°C-Marke.
    Dennoch ist Ibiza zwischen November und Ende April nur für echte Fans attraktiv. Zudem ist besonders zwischen November und Januar mit zahlreichen Regentagen zu rechnen. Noch bis zum Mai ist mit einigen Regentagen zu rechnen. So mancher Urlauber hat bei seinem einwöchtigen Ibiza-Aufenthalt im Frühling schon drei drei bis vier Regentagen erlebt.

    Erst ab Ende Mai / Anfang Juni sinkt die statistische Wahrscheinlichkeit eines Regentages auf ein Minimum.


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